Frei heraus! Ein Stotterstück

„Das Stottern ist der große Weiße Wal der Sprechstörungen," sagt der international renommierte Sprachforscher Oliver Bloodstein. "Scharen von Suchenden spürten ihm mit Hingabe, ja Besessenheit in den entlegensten Winkeln nach. Doch all denen, die die Kühnheit besitzen, sich mit ihm anzulegen, macht es immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Das Stottern bewahrt seine Geheimnisse.“ Entstanden ist eine komödiantische Reise des Andersseins auf der Suche nach der eigenen Identität.

Ort

Max Reinhardt Seminar Wien

Datum

Dezember 2016

Ensemble

Simon Dworaczek - Text, Regie
Lea Steinhilber - Bühnen/ Kostümbild
Grant McDaniel - Choreografie
David Lipp - Musik/ Sounddesign
Maria-Lisa Huber - DarstellerIn
Eva Dorlass - DarstellerIn
Philip Kelz - DarstellerIn
Tony Marossek - DarstellerIn
Christoph Kohlbacher - DarstellerIn

Zur Vorstellung

Echo

"Simon Dworaczek beendet sein Regiestudium am Reinhardt-Seminar mit einer genauen Beobachtung des Stotterns, das ihn einst hierher geführt hat." (Teresa Schaur-Wünsch, die Presse)

Die Presse_Ein Stück über das Stottern

"Selten bzw. so gut wie nie wurde das Stottern in einer Art vermittelt, in dem die "Eigenartigen" nicht zum Spiegelbild der Idioten gemacht werden." (Sarah Stadler/ Publikum)